Raw Matters

Ein ungeschliffener Tanz- und Performance-Abend / Mo 23.6.2025, 19.30 Uhr

Bei Raw Matters teilen Künstler*­innen aus den Bereichen Tanz und Performance frische Ideen und unfertige Arbeitsprozesse auf einer Bühne vor Publikum. Dabei ist jeder Abend so vielfältig wie die Künstler*innen selbst: es gibt aktuelle Einblicke in jeweils 4 Performances, die im Rahmen von Open Calls gemeinsam von Raw Matters und Brunnenpassage ausgewählt wurden.
Der Kunst- und Kulturverein Raw Matters, unter der Leitung von Deborah Hazler und Nanina Kotlowski, veranstaltet seit 2010 die ungeschliffenen Tanz- und Performance-Abende, um Künstler*innen zu ermutigen, ihre Arbeiten in den verschiedensten Stadien des künstlerischen Schaffensprozesses öffentlich zu zeigen.
Nach den Performances können sich Künstler*­innen sowie Publikum am Buffet austauschen. Für die kulinarische Verpflegung sorgen sol.lab.zones, ein Labor für Energieautarkes Kochen in Wien.

Eine Kooperation von Raw Matters und der Brunnenpassage.
www.rawmatters.at 

Franziska Adensamer // Krieg und August

Eine tragikomische Annäherung an ein Thema, das alles andere als zum Lachen ist.

A tragicomic approach to a subject that is anything but funny.

 

Elina Lautamäki, Petra Slottová, Anna Josefine Holzer // Dolce

In „Dolce“ erforschen drei Performerinnen ihre persönliche Beziehung zur Querflöte – zwischen klassischer Disziplin und wilder Poesie. Das Projekt hinterfragt musikalische Konventionen, Rollenerwartungen und die Rituale des Konzertsaals.

In “Dolce”, three performers explore their personal relationship with the flute – between classical discipline and untamed poetry. The piece questions musical conventions, role expectations, and the rituals of the concert hall.
 

Hanna Kučera und Jessica Comis  // Suicide Notes

A note engraved on the inside of a door, lost objects, stuck in mud, burned sugar.

A note engraved on the inside of a door, lost objects, stuck in mud, burned sugar.

 

Stéphanie Evrard, Paulina Clara Schabacker // re-sketching

re-sketching ist die Rückkehr zu einem performativen Score. Was einst als Solo begann, wird nun neu gedacht, geteilt und verkörpert – ein choreografischer Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

A duet drawn from memory:  re-sketching reopens a performative score shaped by lines, bodies, and time. What once was solo becomes shared — a choreography between remembering and transforming.

Ihr Browser oder dessen Version ist veraltet und diese Seite damit nicht darstellbar. Bitte besuchen Sie unsere Seite mit einem aktuellerem Web-Browser. Auf der Webseite browsehappy.com finden Sie eine Auswahl an aktuellen Web-Browsern und jeweils einen Link zu der Herstellerseite.