Raw Matters

Ein ungeschliffener Tanz- und Performance-Abend / Mo 28.10.2024 um 19 Uhr

Mo 13.5.2024, 19 Uhr / Mo 16.9.2024, 19 Uhr / Mo 28.10.2024, 19 Uhr / Mo 9.12.2024, 19 Uhr

An diesem Abend ist Raw Matters erneut in der Brunnenpassage zu Gast und bietet Künstler*­innen aus den Bereichen Tanz und Performance eine Bühne, um neue Ideen und Arbeitsprozesse mit Publikum zu teilen. Es werden nacheinander mehrere Kurzperformances mit einer Dauer von jeweils maximal 20 Minuten gezeigt, die im Rahmen eines Open Calls gemeinsam von Raw Matters und Brunnenpassage gesichtet und ausgewählt wurden.

Der Kunst- und Kulturverein Raw Matters, unter der Leitung von Deborah Hazler und Nanina Kotlowski, veranstaltet seit 2010 die ungeschliffenen Tanz- und Performance-Abende, um Künstler*innen zu ermutigen, ihre Arbeiten in den verschiedensten Stadien des künstlerischen Schaffensprozesses öffentlich zu zeigen.

Nach den Performances können sich Künstler*­innen sowie Publikum am Buffet über die Arbeiten austauschen.

Eine Kooperation von Raw Matters und der Brunnenpassage.

www.rawmatters.at 

 

Arisa Andreani Inagaki & Alessandro Cattaneo della Volta // Getting Closer 

‚Getting Closer’ ist eine audiovisuelle Erkundung zweier Künstler, deren unterschiedliche Welten in einem Dialog von Klang und Bewegung zusammenstoßen. Den anderen Menschen kennenzulernen – Der erste Eindruck, die Euphorie der Liebe, die Schwere von Konflikten und die Ruhe der Versöhnung – wir laden euch ein, ein Spektrum menschlicher Verbundenheit zu erleben.

‘Getting Closer’ is an audiovisual exploration of two artists whose different worlds collide in a dialogue between sounds and movement. Getting to know the other person - The first impression, the euphoria of love, the severity of conflicts, and the calm of reconciliation - an invitation to experience a spectrum of human connection.

 

Lio Jakob & Betty Pester // Patchworks

Wo fangen zeitgenössischer Tanz und House Dance an und wo hören sie auf? Wo geht der eine Stil in den anderen über und wie weit können wir gehen ohne die kulturelle Essence von House Dance, als Clubstyle zu verlieren? Auf der Suche nach dem „Sweet Spot“ zwischen House Dance und Contemporary Dance wollen wir untersuchen, wie sich diese beiden Bewegungssprachen gegenseitig inspirieren und beeinflussen.

Where do contemporary dance and House Dance begin and where do they end? Where does one style merge into the other and how far can we go without losing the cultural essence of House Dance as a club style? In search of the “sweet spot” between House Dance and contemporary dance, we want to explore how these two movement languages inspire and influence each other.

 

Gruppe Sacry5 (Monika Jantschnig aka “Harley”, Silvia Jetzinger  aka „freiinsilvia“, Franz Sramek aka “frantschesko”, Gundi Soyka, Stephanie Tietz aka “steph_dancer”) // RaumKlangZeit

Wir, die Gruppe Sacry5, beschäftigen uns mit unerwarteten Einschränkungen und den Auswirkungen auf RaumKlangZeit und das eigene Kollektiv.  Dabei überraschen wir uns oft selbst aber kommen schließlich alle an - im Jetzt.

We, the group Sacry5, are occupied with unexpected restrictions and the effects on space, sound, time  and our own collective. We often surprise ourselves but ultimately we arrive - in the here and now.

 

Vera Rosner & Oleg Soulimenko // and Vera and Oleg

Oleg und Vera, zwei unterschiedliche Körper, zwei verschiedene Lebenswege treffen aufeinander, um ihren besonderen Tanz zu kreieren. Verlässlichkeit und Zerstörbarkeit. Stabilität und Flexibilität. Stärke und Verletzlichkeit. Ohne Vertrauen kommen wir nirgendwo hin. 

Oleg and Vera, two different bodies, two different ways of life meet to create their special unique dance. Reliability and destructibility. Stability and flexibility. Strength and vulnerability. Without trust we won‘t get anywhere. 

 

Zsófia Lipták // SQUEEZE IT!

„Squeeze it“ erforscht die physischen und emotionalen Grenzen der menschlichen Anstrengung durch die Metapher des Auspressens einer Zitrone. Die Idee dreht sich um das unerbittliche Streben, das letzte bisschen Potenzial herauszuholen, und um die Frage, was passiert, wenn nichts mehr übrig zu sein scheint, aber die Nachfrage dennoch anhält. 

„Squeeze it“ explores the physical and emotional boundaries of human effort through the metaphor of squeezing a lemon. The idea revolves around the relentless pursuit of extracting every last bit of potential, questioning what happens when nothing seems to be left to give, yet the demand persists. 
 

 

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