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Dekoloniale Perspektiven einer Mitwelt/ Workshop mit Natalia Hecht & Juan Muñoz/ Do 16.5.2024, 18.30


Dieser Workshop lädt dazu ein, gemeinsam poetische Bilder, Tänze und Performances zu kreieren, inspiriert von indigenen Höhlenmalereien in der Serranía de la Lindosa, in der Nähe des Naturparks von Chiribiquete, am Tor zum kolumbianischen Amazonas. Es wird dekolonialen Perspektiven Raum gegeben, mit besonderem Fokus auf indigenes ökologisches Wissen und sozio-ökologische Gerechtigkeit . Gemeinsam werden die positiven Auswirkungen beleuchtet, die wir durch die Umwandlung unseres ökologischen "Fußabdrucks" in einen regenerativen "Handabdruck" erzielen können.
Der Workshop findet auf Deutsch, Englisch und Spanisch statt.

Mitgestaltung des Workshops durch die Abya Yala (Latinx) Community. 

Natalia Hecht, geboren in Argentinien, lebt und arbeitet in Wien und ist Community Künstlerin, Aktivistin und Psychologin. Im Mittelpunkt ihrer beruflichen Praxis stehen partizipative Co-Kreations- und Lernprozesse mit verschiedenen Communities mit einem diversitätskritischen, partizipativen, postkolonialen, feministischen und transkulturellen Ansatz. (Latinx Frauen* Community, Schwarze Frauen Community, Psychologist for Future u.a)

Juan Muñoz, geboren in Kolumbien, ist Architekt, lebt und arbeitet in Wien und ist Gründer der Organisation Mundo Redondo. Er ist seit Jahren in der Forschungsgruppe für prähistorische indigene Malerei in Kolumbien aktiv und setzt sich für die Erhaltung, Erforschung und Verbreitung der Gemälde ein.

 

Der Workshop findet im Rahmen der Klima Biennale Wien statt.

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