Schreiben in der Fremde

Schreibwerkstatt für BIPOC und Postmigrant*innen mit Nora Osayuki Osagiobare/ Fr 14.01.22, 12-16 Uhr

Literarische Texte von BIPOC und Postmigrant­*innen werden schnell in die Special-Interest-Schublade gesteckt, sogar wenn sich die Autor*innen nicht explizit mit Identitätsfragen auseinandersetzen. Ausserdem haben sie sich einem homogenen Markt unterzuordnen, der die inhaltlichen und formellen Möglichkeiten, über ihre Erfahrungen zu schreiben, begrenzt. Gerade deshalb ist es wichtig, dass BIPOC und Postmigrant*innen selbst schreiben und sich so den diversen Fremdzuschreibungen widersetzen. Im Workshop "Schreiben in der Fremde" versuchen wir, gemeinsam das Vertraute zu bilden und schreiben über was auch immer wir wollen. Mit verschiedenen Techniken stöbern wird nach Unerzähltem, das an die Oberfläche drängt und sprechen danach über die entstandenen Texte, über uns, über das Schreiben. Für den Workshop ist keine Schreiberfahrung nötig! 

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Anmeldung bis zum 10.12. unter redaktion@migrazine.at

Ein Projekt von Verein teneke & Migrazine Magazin, gefördert von MA7- Stadtteilkultur und Interkulturalität.

Ihr Browser oder dessen Version ist veraltet und diese Seite damit nicht darstellbar. Bitte besuchen Sie unsere Seite mit einem aktuellerem Web-Browser. Auf der Webseite browsehappy.com finden Sie eine Auswahl an aktuellen Web-Browsern und jeweils einen Link zu der Herstellerseite.