Klimagerechtigkeit & Kunst

Der Brunnenpassage ist es ein Anliegen im Diskurs über die Klimakrise, vor allem die Stimmen jener zu stärken, die besonders von deren Auswirkungen betroffen sind.
Als transkultureller Kunstraum möchte die Brunnenpassage über künstlerische und diskursive Formate vor allem dekolonialen und queer-feministischen Perspektiven Sichtbarkeit verschaffen und einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit historischen Ungerechtigkeiten leisten. Entstehen sollen Haundlungsoptionen für einen gerechten Zugang zu ökologischen Ressourcen und neue Narrative für eine gerechte, umweltbewusste und widerstandsfähige Zukunft.
In Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Aktivist*innen, lokalen Initiativen und NGOs liegt der Fokus auf intersektionaler Klimagerechtigkeit und Umweltrassismus. Über zeitgenössische und transdisziplinäre Kunstformate wird Perspektivenvielfalt ermöglicht und Raum für die Entwicklung eines kollektiven Verständnisses von Solidarität geschaffen.

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